Warmes LED-Licht: 1800K, 2200K oder 2700K – welche ist besser?
- 25 Feb, 2025
- Zuhause , Kaufanleitung
- 0 Kommentare

Die Wahl der richtigen Farbtemperatur eines warmen LED-Lichts ist entscheidend, um die Umgebung optimal hervorzuheben und die Augen nicht zu ermüden.
Die Farbtemperatur des Lichts (Farbton) ist ein charakteristisches Merkmal der verschiedenen Lichtquellen und wird in Grad Kelvin (K) gemessen. Die Kelvin geben an, ob eine Glühbirne warmes oder kaltes LED-Licht abgibt (entdecke hier den Unterschied), wodurch wir die perfekte Atmosphäre schaffen und gleichzeitig die Augenbelastung reduzieren können. Aber wenn wir uns für eine warmweiße Glühbirne entscheiden, welche ist dann die beste Farbtemperatur zwischen 1800K, 2200K und 2700K?
Wie viele Kelvin hat eine warme LED-Leuchte?
Warmes Licht hat eine Temperatur von bis zu 3300 K, was ziemlich niedrig ist, da es Lampen gibt, deren Farbtöne bei etwa 6500 K liegen. Die Farbtöne dieser Art von Licht umfassen nicht nur Weißtöne, sondern auch Gelb- und Orangetöne. Unterhalb der Schwelle von 2700K spricht man von sehr warmem Licht: Zum Beispiel strahlt die Flamme einer Kerze ein Licht von etwa 1000K aus, mit orangefarbenen und roten Schimmern. Dies ist ein grundlegendes Schema:
- Warmes Licht: bis zu 3300K, mit gelben und orangefarbenen Schattierungen.
- Neutrales Licht: zwischen 3300K und 4500K, ähnlich dem natürlichen Licht.
- Kaltes Licht: über 4500K, mit weiß-blauen Tönen.

Wann sollte man warmes LED-Licht wählen?
Warmes LED-Licht ist ideal für Wohnzimmer, Schlafzimmer und Räume, die der Entspannung dienen. Es ist kein Zufall, dass es am häufigsten im Haus verwendet wird, insbesondere in Bereichen, in denen eine einladende und angenehme Atmosphäre geschaffen werden soll. Es entspannt, erwärmt die Umgebung und macht alles komfortabler. In einigen Fällen wird es auch in Büros oder Praxen verwendet, da es, wenn es richtig dosiert wird, die Augen weniger belastet und sich perfekt für Umgebungen eignet, in denen man viel Zeit verbringt.
Welche Temperatur sollte für warmes LED-Licht gewählt werden?
Die Wahl hängt von der Umgebung und dem gewünschten Effekt ab. Hier ist eine praktische Anleitung:
1800K - Romantischer und gedämpfter Effekt
- Farbtöne: Rot, Orange, Rauchfarben
- Ideal für: Pubs, Bars, dekorative Vintage-Lampen
2200K - Gemütliche und intime Atmosphäre
- Farbtöne: warmes Gelb, ähnlich wie Kerzen
- Ideal für: Wohnzimmer, Wohnräume, Schlafzimmer, Ruhezonen
2700K - Der Klassiker für zu Hause
- Farbtöne: warmes Weiß mit goldenen Schattierungen
- Ideal für: Restaurants, Küchen, Badezimmer, Studios, moderne Räume
Und das 3000K-Licht? Obwohl es immer noch als warmes Licht gilt, hat es einen weniger goldenen und neutraleren Farbton: Es eignet sich für Küchen und Badezimmer, aber für diejenigen, die eine warme und einladende Beleuchtung wünschen, sind die besten Optionen immer noch 2200K und 2700K.
Können verschiedene Farbtemperaturen kombiniert werden?
Sicherlich. Das Spiel mit verschiedenen Lichttönen in einem Raum ist wie das Mischen der Zutaten für einen perfekten Cocktail: Das richtige Gleichgewicht zwischen Wärme und Helligkeit kann jeden Raum in ein einzigartiges visuelles Erlebnis verwandeln. Zum Beispiel:
- In einem offenen Raum können Sie 2700K für den Küchenbereich und 2200K für den Wohnbereich verwenden.
- In Büros verbessert die Kombination von 3500K für den Arbeitsplatz und 2700K für die Ruhebereiche die Produktivität.
- In Restaurants und Bars kann das Abwechseln von warmem und neutralem Licht die Einrichtung betonen und die Umgebung einladender machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Farbtemperatur des LED-Lichts ein wesentliches Element für die richtige Atmosphäre ist. Licht mit 1800K, 2200K oder 2700K? Die Wahl hängt von den Bedürfnissen, dem Stil und der Funktion des Raumes ab.
Sie müssen eingeloggt sein, um Kommentare zu schreiben
0 Kommentare